Besteuerung der Abfertigung?

Besteuerung der Abfertigung? (31 Beiträge, 686 Mal gelesen)

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In meiner mittelgroßen Firma (eine städtische GmBH) wurden 7 Leute aus Kosteneinsparungsgründen gekündigt (bzw besseres Angebot für Einvernehmliche). Blöderweise bin ich einer davon.

Geaetzliche Abfertigung zum Endtermin ist eh klar, besteuert mit ca. 6 Prozent.

Für Einvernehmliche (gleicher Endtermin, allerdings wird Resturlaub ausbezahlt) werden 2 Bruttomonatsgehälter extra angeboten.

Meine persönliche Vorstellung ist eine andere, weil die Firma wenig externes Aufsehen erregen möchte.

ABER: Wie werden solche freiwilligen Extraabfertigungen besteuert. Also wie wenig Netto vom Brutto? Wie normaler Monatsverdienst, man ist allerdings ja nicht mehr im Dienstverhältnis?

WB.

-- Inhaltsstoffe: Kompetenz, Erfahrung, Halbwissen, Hörensagen. Kann Spuren von Ironie enthalten.

https://www.stb-wittmann.at/wie-werden-golden-handshakes-besteuert/?upm_export=print

Google liefert dir den gleichen Text wie der Uraltlink vom PP, wo die Zahlen aus dem Jahr 2014(!!!) sind.
Rechtlich ist es aber immer noch gleich.
https://www.wko.at/lohnverrechnung/freiwillige-abfertigungen-abfertigung-alt

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz für Vladolf Putler!

Ich schick dir ein PM mit Detaildaten (auch weil ich mir bei der eprsönlichen Interpretation deines WKO-Links nicht ganz sicher bin).
Montag Vormittag habe ich Termin bei der Ak, hat mir unser BR-Vorsitzender ausdrücklich nahegelegt. Stichwort (potentielle) Sozialwidrigkeit.
-- Inhaltsstoffe: Kompetenz, Erfahrung, Halbwissen, Hörensagen. Kann Spuren von Ironie enthalten.

Für Einvernehmliche (gleicher Endtermin, allerdings wird Resturlaub ausbezahlt) werden 2 Bruttomonatsgehälter extra angeboten.

Ist natürlich subjektiv aber ist je nach länger der Zugehörigkeit zur Firma, wie stehen die Chancen bei Anfechtung auf Sozialwidrig , waren die Arbeitszeiten tatsächlich so wie geschrieben usw. schon etwas wenig.

Ich kenne deine Umstände ja nicht, aber früher war 1 Monatsgehalt pro Jahr Zugehörigkeit zur Firma immer ein guter Benchmark für einen Handshake. Wobei jüngere Personen Abschläge in kauf nehmen müssen, während ältere auf die Pension zugehenden Menschen eher mit noch Aufschlägen rechnen können.

Wie kommst auf die Ideen?

Ums zu erklären: ich bin FROH, dass in Österreich Firmen Personal kündigen können, wenn’s zu teuer oder nicht benötigt ist. Wenn man sich den Wahnsinn ansieht, der sich in Deutschland mit dem Kündigungsschutz entwickelt hat, wird einem schlecht. Vorsicht, ich bin trotzdem LINKS!

Der Arbeitsmarkt ist ein Markt. Auf dem bieten die AN ihre Leistung an und die AG kaufen diese. Nutzern von Geizhals sollte das klar sein.

Es gibt kein Recht auf Arbeit und Einkommen.

14.04.2024, 18:09 Uhr - Editiert von Paulas_Papa, alte Version: hier

Was die Summe angeht das sind Erfahrungswerte aus der Realität wie Goldenhandshakes, Sozialpläne usw. berechnet werden. Solltest du ja noch von euch wissen was die Kollegen bekommen haben damals.

Ich kenne die Umstände nicht, aber evtl. müssten die Kündigung eigentlich beim Frühwarnsystem gemeldet werden. Evtl. sind’s Motiv Kündigungen.

Ein Unternehmen will eine einvernehmliche ja aus irgend einem Grund, je nachdem welcher der ist hat man dann halt gewisse Optionen und Rechte.

Dieser Beitrag bezieht sich auf eine ältere Version des beantworteten Postings!

Ein Unternehmen will eine einvernehmliche ja aus irgend einem Grund, je
nachdem welcher der ist hat man dann halt gewisse Optionen und Rechte.

Es ist eine Gemeindetochter. Die wollen, wie er ja sagt, „nur kane Wellen“.

Durch das bei uns praktizierte Senioritätsprinzip passen Leistung und Geld nicht mehr zusammen. Und scheinbar gibts den Befehl, die Kosten generell zu senken.

Und als Steuerzahler finde ich das OK.

Wenn es anderweitige Motive sind - auch OK. Die GF ist dem Eigentümer = demokratisch gewählte Gemeindevertretung verantwortlich. Und aus. Wenn’s wen stört, bei den nächsten Wahlen ist Zahltag.

Es ist ein (Arbeits)Markt. Und der funktioniert nicht nach Formeln. Weder beim Gehalt noch beim Handshake.

14.04.2024, 14:56 Uhr - Editiert von Paulas_Papa, alte Version: hier

das alte lohnsystem:
mit jedem jahr bekommst mehr, obwohl du nicht mehr kannst
mit jedem titel bekommst mehr, obwohl du noch immer die selbe arbeit machst

das war/ist ja komplett hirrnrissig

oder:
suchen assistentin der geschäftsleitung mit hak matura, ihre aufgaben: telefonate entgegennehmen, termine ausmachen, kaffee bringen

da hauts mir immer den vogel weg, wenn ich so was mitbekomme

einige gehälter sollten am anfang angehoben werden, dafür halt nicht so stark steigen
es gibt schon ein recht auf geld für erfahrung, aber viele berufe sind nach 10 jahren erfahrung am ende angekommen...
weiterbildung erachte ich dabei nicht zwingend als erfahrung...

aber viele betriebe, sind noch oimer auf: jahre ergeben erfahrung, titel ergeben mehr geld, obwohl der job der gleiche geblieben ist...

Gruß Sonic The Hedgehog

kommt dann halt auch immer auf die Firma/Branche und die konkrete Erfahrung/Weiterbildung an. In der IT werden ständig Leute händeringend gesucht und umschwärmt. Ist man mal da, bringt sich ein, bildet sich weiter etc und kommt dann ums Eck, man hätte gern das Gehalt angepasst, schauts zu 99% sehr düster aus. Und ich meine damit nicht das jemand nach 3 Monaten daherkommt und meint, er kennt die Hausordnung jetzt auswendig.
Ich hab das selbst schon 2,3 mal durch, es ist dann immer auf das gleiche hinausgelaufen: ihr könnts mir den Buckel oberutschen, dann wechsel ich eben. Wobei ich in meinem Fall dann neben bzw nach der Ausbildung auch immer mehr/andere Aufgaben dazubekommen habe.
Ich habs auch auf der anderen Seite als Teamleiter durch, da bekommt man dann ein paar Netsch zum verteilen im Team, wenn man dann klar und deutlich sagt das man mich damit auslacht ist man der Böse.
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There are 10 types of people. Those who understand binary and those who don't

bekleidungs shops: filialleiterin, bekommt 200er mehr, muss aber die böse sein und am ende oft selbst einspringen, wenn wer ausfällt

ist ja lächerlich
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mein junger projektleiter, denkt auch, wir können irgendwo in indien konstruktionsleistung zukaufen, ich müse ja dann nur jede zeichnung 3 minuten prüfen und mit dem rotstift korrigieren

ohne worte
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erfahrung mit dem speziellen produkt, ist nicht etwas wert, sondern ordentlich was wert, nur verstehen die entscheider dass oft nicht...
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ich bin auch immer einer, der jungen leuten gern was beibringt, ich lerne ja auch gerne von älteren kollegen (und zeitweise auch von jungen, sind ja nicht alles dummköpfe)

und ich habe mich auch immer angepasst, habe erledigt, was erlidgt gehört und nicht immer gesagt: ne, dass ist nicht mein aufgabengebiet...

Gruß Sonic The Hedgehog

So ist es leider. Und wenn man mit der Kündigung ankommt, werden einem vielleicht sogar ein paar Hunderter angeboten, um zu bleiben. Wenn die Konkurrenz aber deutlich mehr Hunderter drüber liegt, dreht man sich nimma um.

da ist es dann halt auch für viele schon zu spät, ich persönlich kündige erst nach reiflicher Überlegung und auch wenn ich nie mit Bestimmtheit sagen konnte das es in der nächsten Firma besser, interessanter etc ist, war mein Entschluss dann schon fix.
Das man den Wert des MA erst anerkennt wenn er mit Kündigung droht ist halt nicht ideal. Natürlich kann man nicht jedem sofort jeglichen Gehaltswunsch erfüllen, aber wenn man im normalen Gesprächen komplett mauert und dann ist wie von Zauberhand doch Budget da, wirkt das nicht gut. Zumindest bei mir macht es keinen guten Eindruck, außerdem weiß man dann auf was man sich in den nächsten 3-5 Jahren einstellen kann: bei jeder Erwähnung von Gehaltsanpassungen wird darauf verwiesen das man ja eh ausnahmsweise eine Erhöhung, weit über dem eigentlich Möglichen erhalten hat und man soll doch zufrieden sein. Bis sich das Spielchen dann wiederholt, aber darauf hab ich keine Lust. Kenne Kollegen die das so handhaben, aber wäre mir zu blöd.
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Leider wahr.

Zumal es oft so ist, dass diese "Karte" genau ein oder zweimal zieht, sofern man nicht absolut unersetzbar ist. Dann kann man sich erst recht was neues suchen.

Dazu kommt allerdings, dass der direkte Vorgesetzte schon auch auf der eigenen Seite sein kann. Wenn dem aber die Hände gebunden sind, dann ists bitter. Hab ich auch schon erlebt. Von der Firma habe nicht nur ich mich getrennt, die halbe Abteilung ging relativ zeitgleich. Wenn dir versucht wird einzureden, dass ja deine KV Erhöhungen "eh nicht so wenig" waren und man auch dafür dankbar sein sollte, hörts auf. Egal wie sehr man die Arbeit an sich und die Leute mag.

Ich frag mich wies in meiner aktuellen Firma aussieht. Laut Kollegen soll vor der Veränderung der GF nicht gegeizt worden sein. Sehr gut bezahlt sogar. Angeblich ändert sich das jetzt alles. Im Herbst, wenn ich das Gespräch suche, wird es sich zeigen

Noch eine Anmerkung: danke an LinkedIn und etwaigen Vermittlerportalen. Ich gönne euch jeden noch so saftigen Cent, den ihr rausschlagt. Was man sich teilweise an Arbeit erspart, bevorzugt mit positiver Einstellung behandelt wird..

ich sag nur HR seitig : KV ~~Mindest~~gehaltstabelle. Da gibts viele die zwar vermutlich nicht ernsthaft glauben, aber es versuchen ernsthaft rüberzubringen das diese Tabellen im IT KV quasi die fixen Gehälter sind, eine Art guter Durchschnitt. Da geht höchstens noch was wenn man eine Überstundenpauschale (mittlerweile eh seltener gebräuchlich) oder all-in nimmt.
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Da geht höchstens noch was wenn man eine Überstundenpauschale (mittlerweile eh
seltener gebräuchlich) oder all-in nimmt.

Stell dir vor die Firma versucht dir 5 bzw 10h ÜP anzudrehen, für nicht mal 1k über KV Gehalt. Und die meinen das ernst.

Man muss aber auch dazu sagen, dass die ÜP meistens eh nie eingehalten werden muss.
Abgesehen davon, IMO zählt ja nur das Brutto Gehalt für die spätere Pensionsberechnung.
Allein das, würde für mich nicht in Frage kommen.

Kann ich jetzt nur subjektiv beurteilen. In drei meiner Firmen hatten Kollegen ÜPs, die wurden auch dazu angewiesen, diese zu leisten (Wieso zahlen wir Ihnen so viel Geld?).

Es kommt aber auch sehr stark auf das Unternehmen an. Ich kenne IT Dienstleister, deren Mitarbeiter sehr viel leisten, aber auch alle Freiheiten dafür haben und alle fahren als Firmenauto Tesla, BMW X3 usw.
Die CEO's schauen, dass die Mitarbeiter alle happy sind.

Aber leider ist deine Schilderung wahr. Traurig, dass man erst mit Kündigung "drohen" muss, damit man dann doch eine Gehaltserhöhung kriegt. War bei mir nicht anders.

Jeder ist seines Glückes Schmied. Ich dachte immer, meine alte Firma, wo ich 10 Jahre tätig war, ist so super gewesen. Jetzt bin ich in einem richtig großen IT Unternehmen in einem Team (vorher war ich quasi allein für alles Verantwortlich) und merke erst wie enorm die Unterschiede sind. In allen Belangen.
Zahlreiche Vergünstigungen, Essens Zuschuss, Home Office, Top Gehalt, jährlicher Bonus, super Team, Arbeitszeiten, usw.

Niemand hat mich gezwungen 10 Jahre in der alten Firma zu verbringen. Aber auch dort habe ich mit Freunden zusammengearbeitet, sie war 10min von meiner Wohnung entfernt usw.

Aber wenn jemand den Fokus auf Gehalt hat, muss man Job wechseln. Ist leider so.
Und die Zeiten sind aktuelle besser denn je.

Ja, ich habe einmal bei der Wahl des Jobs kapital ins Klo gegriffen, binnen kürzester Zeit fand sich was neues, da muss man weder lange suchen noch verhandeln. Ausschreibungen anschauen, Branche, Firma und Position aussuchen, bewerben und sofern natürlich die Qualifikation passt kann man meist zu 99% mit einem Bewerbungsgespräch rechnen. Und man hört die immer gleichen Phrasen: wir suchen schon ewig, es gibt wenig bewerber, wir würden ja noch 5 anstellen, aber die Leute gibt es nicht am Markt,...

man könnte ja beim Gehalt auch andere Wege gehen, also firmenseitig: Gehaltsplan vereinbaren (ist dann für beide Seiten planbar), Boni, Mitarbeiterbeteiligung.
Firmenautos sind kein Bonus, ebensowenig der andere übliche Rotz mit dem sich die Ausschreibungen schmücken: regelmäßige Events (Sommerfest, Weihnachtsfeier), Wutzler, Obstkorb, INTERNE Weiterbildungsplattform (also ich kenne keine die mir geholfen hat),...kannst alles in der Pfeife rauchen. Und gerade in der IT....da findest echt noch Buden die damit werben das man das Internet nutzen kann -.-
Home Office ist sowieso Pflicht für sehr viele potentielle Mitarbeiter, soferns natürlich zum Job passt, ich kann von daheim aus zb eher schwer wo Server reinschrauben. Hier gibts noch immer viel zu viele Firmen, Chefs, Philosophien die ihre MA lieber 100% im Büro sehen, egal ob sie daheim flexibler, bequemer und effizienter arbeiten können. Manch einer muss ja seine Mitarbeiter auch "kontrollieren". Dann werden sie eben immer weniger Leute finden die das gut finden.
Die Leuten sollen sich schon zum Austausch auch persönlich mal treffen, aber jeden Tag ist das nicht nötig
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Bin selbst in der IT.

In meinem alten Job war ich 10 Jahre. Gehalt war etwas unter Durchschnitt würde ich sagen.
Nach 3 Anfragen bzgl. einer Gehaltserhöhung habe ich den Schritt gefasst zu kündigen und woanders hin zu gehen.
Andere Firma, keine 3km entfernt hätte mir 900€ Brutto mehr Gehalt gegeben. Das hat meine Firma mitbekommen und plötzlich bekam ich ein Angebot von 650€ und ein 2.000€ Notebook. Da es mir dort eigentlich sehr gefallen hat, bin ich geblieben.

Ich bin mittlerweile in einer anderen Firma und das Gehalt ist bei mir in den letzten 6 Jahren um 1200-1500€ netto gestiegen.

Früher war es so, dass sich Bewerber bei den Firmen vorstellen und bewerben musste, mittlerweile ist es umgekehrt.

Teamleiter

Ich hatte nie das Bedürfnis Teamleiter zu werden. Die Bezahlung ist nur minimal besser aber die Verantwortung ist weit höher und man ist der Dodl für alles.

ist ja auch immer ein Gesamtpaket, sich ausschließlich auf € zu stützen ist meist keine gute Wahl. 650 oder 900 brutto mehr ist nicht wahnsinnig viel Unterschied, mit einem Arbeitslaptop würde man mich aber nicht hinterm Ofen vorlocken. Aber wenn die rahmenbedingungen passen und man nicht auf jeden cent mehr angwiesen ist, evtl noch irgendwelche anderen Boni dabei waren, kann man natürlich bleiben.
Ich war lange Zeit gerne Teamleiter, auch in verschiedenen Firmen, aber mittlerweile will ich einfach meine Arbeit in Frieden erledigen können, einfacher Angestellter zu sein hat schon Vorteile
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Arbeitslaptop

Es war kein Arbeitslaptop. Der war nur daheim und nicht einmal in der Domäne. Also indirekt schon Arbeitslaptop aber eigentlich zu 90% privat genutzt

. Aber ja, der Unterschied war für mich vernachlässigbar.

einfacher Angestellter zu sein hat schon Vorteile

Absolut. Ich hätte Teamleiter werden können für 20? (falls ich mich richtig erinnere) Mitarbeiter und eine komplette IT leiten sollen. Als sie mir am Ende vom Bewerbungsgespräch das Gehalt genannt hatten, war es kurz still weil ich dachte ich hätte mich verhört. War sogar unter ITKV LT Stufe

.

Wer mit Bananen zahlt, kriegt auch nur Affen.

Somit war es für mich erledigt.

20 ist schon viel, und wir kennen ja die IT Charaktere und Lichtgestalten...bei 20 leute hast da schnell gut 5 sagen wir mal herausforderne Persönlichkeiten dabei.
und beim Thema gehalt bist du der erste Buhmann der meist genau nichts bewegen kann.
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Ich dachte mir, sagst beim Gehalt etwas weniger was sonst üblich ist. Wäre meine erste Steller als IT Leiter gewesen. Aber die haben mir weniger geboten als ich im alten Job als Admin verdient hab

wneiger als üblich ist halt immer die frage wo man den vergleich her hat, unter KV ist schon mal ganz mies, aber sonst ist es bei leitenden Stellen manchmal schwer einen vernünftigen Vergleich zu finden. Hängt dann auch ganz stark biem teamleiter davon ab welche Kompetenzen der hat, von einfacher Ulraubs und Schichtplanung angefangen bis hin zu anspruchsvolleren Aufgaben gibts da alles mögliche das natürlich auch unterschiedlich entlohnt wird.
Nur das leider oft etablierte System des "playing captains" mag ich persönlich nicht so sehr, der direkte Vorgesetzte soll schon wissen was im eigenen Team genau gemacht wird, es muss es aber nicht selbst machen. Gibt aber leider viele Unternehmen wo man halt einfach "irgendjemand" als teamleiter einsetzt der vorher Member war, derjenige bekommt dann einfach zusätzliche Aufgaben ohne was abgeben zu können, das geht sich dann meist nicht aus.
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In etwa ein Drittel Steuern

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